COMLOGOS IS(S)T BRASILIANISCH.

BEM-VINDOS AO BRASIL!

Als Übersetzungsagentur wissen wir, dass in Brasilien brasilianisches Portugiesisch gesprochen wird. Zwar wurde das Land von der Kolonialmacht Portugal entdeckt und geprägt, dennoch hat sich die Sprache in Südamerika in Puncto Wortschatz, Schreibweise, Grammatik und in der Aussprache ein bisschen anders weiter entwickelt. Solche Besonderheiten zu diversen europäischen Sprachen kennen unsere Projektmanager wie Ihre Westentasche, zumal alle Sprache, Kultur und Translation studiert haben. *

In den folgenden Zeilen interessiert uns jedoch viel mehr, was in Brasilien so gegessen wird.

Ob Sie als Tourist oder Geschäftsreisender in Brasilien unterwegs sind, Sie werden sehen: die Kulinarik ist bunt, groß und vielfältig wie das Land, die Geschichte und die Menschen. Die brasilianische Bevölkerung besteht größtenteils aus Einwanderern mit europäischen, afrikanischen und asiatischen Wurzeln. Diverse Völker und Kulturen bringen viele kulinarische Einflüsse mit. So lässt sich nicht die EINE brasilianische Küche definieren. Jedoch hat sich die eine oder andere Leckerei landesweit durchgesetzt.

Als fünft-größtes Land der Welt, gemessen nach Einwohnern und Fläche, verfügt das tropische Land über eine atemberaubende Auswahl und Sortenvielfalt an Obst- und Gemüsesorten. Diese werden in Gerichten, Shakes und Säften, oder einfach so als Snack, zum Essen dazu serviert.

Von Nord bis Süd.

Die beliebten Salgados dürfen auf keiner Speisekarte und Familien- oder Firmenfeier fehlen, auch Salgadinhos genannt, wie „Pastel“, „Coxinha“, „Empada“ oder „Pão de Queijo“ etc. Es sind ausgebackene Teigtaschen, Brötchen oder Bällchen mit diversen Füllungen.

Der leckere Bohneneintopf mit Fleisch „Feijoada“ ist das Nationalgericht. Als Beilagen dürfen unter anderem Reis, geröstetes Maniokmehl und eine leckere Tomaten-Zwiebel-Paprika-Essig-Vinaigrette nicht fehlen.

Fast wichtiger als ein Herd ist in Brasilien der Grill. Denn BBQ wird ganz großgeschrieben und „Churrasco“ genannt. Es wird im ganzen Land ausgiebig um die Wette gegrillt. Insbesondere der Süden ist für seine „Churrascos“ berühmt und bekannt. In dieser Region, wo brasilianische Gaúchos-Cowboys in ihren charakteristischen Outfits mit ihren vieltausendköpfigen Herden durch die unendliche Weite reiten, und auf ihren ländlichen Bauernhöfen „Fazendas“, leben.

Wer sich hingegen an der Küste aufhält, wird frischen Fisch und Meeresfrüchte entdecken. So werden die Meerestiere beispielsweise ab dem Bundesstaat Bahia und weiter nördlich in den Küstenregionen, charakteristisch in Kokosmilch als Vatapá oder Acarajé, mit stark afrikanischem Einfluss zubereitet. Für die portugiesische Note in der brasilianischen Küche sorgt der Stockfisch „Bacalhão“.

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São Paulo

In der vibrierenden Megacity São Paulo kommen zu den europäischen, indigenen und afrikanischen Kochkünsten noch die Küchenzaubereien der libanesischen Migranten und – ganz groß vertreten – der Einwanderer aus Japan hinzu. Roher Fisch und dampfende Eintöpfe, gegrillte Köstlichkeiten und Sushi prägen die Stadt – nirgendwo sonst gibt es außerhalb Japans so viele japanische Restaurants wie hier.

Desserts mögen Brasilianer besonders gern, besonders kalorienreich, besonders süß! Mit Kokosnusskuchen „Quindim“, Flan „Pudim de Leite“, oder den typischen Pralinen „Brigadeiros“ werden die Süßen unter uns garantiert glücklich gemacht.

Ein Caipirinha oder kühles Blondes darf auf gar keinen Fall zum Menu fehlen. Alkoholfrei, erfrischend, eisgekühlt und zudem gesund genießen viele Brasilianer einen der vielen frisch gepressten Säfte, ein Kokosnusswasser oder ein Guaraná-Softdrink.

Hunger?

Durst?

Bom Apetite!

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